Leider gibt es viele Verkehrsteilnehmer, die am Straßenverkehr teilnehmen obwohl sie unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss stehen. Dieses Verhalten kann schlimme Folgen haben. Im schlimmsten Fall kommt es zum Unfall mit Verkehrstoten. Jährlich sterben in Deutschland zahlreiche Menschen an den Folgen von Unfällen verursacht durch Drogenkonsum.
BEEINTRÄCHTIGUNGEN DURCH DROGEN
Durch diverse Drogen wird die Fahrtüchtigkeit erheblich beeinträchtigt. Nicht nur die Reaktionszeit verlangsamt sich in der Regel sehr stark. Auch die Lichtempfindlichkeit der Augen und das Sichtfeld verändern sich. Auch das Einschätzungsvermögen von Abständen, Geschwindigkeit und Gefahren ist durch den Drogenkonsum erheblich eingeschränkt.
Alle diese Beeinträchtigungen führen dazu, dass der Verkehrsteilnehmer eine erhöhte Gefahr für sich selbst und auch für andere darstellt. Ein kleiner Fahrfehler, verursacht durch die eingeschränkte Handlungsfähigkeit, kann den Tod für andere bedeuten.
RECHTSBEISTAND BEI UNFÄLLEN UNVERZICHTBAR
Kommt es auf Grund von Drogenkonsums zum Unfall und werden dabei Dritte verletzt oder dessen Besitz beschädigt, ist der Rechtsbeistand durch einen erfahrenen Anwalt dringend zu empfehlen. Sogar bei Fahrten unter Drogen- und Medikamenteneinflusses ohne Verursachung eines Unfalls können die strafrechtlichen Nebenfolgen erheblich ausfallen. Da kann es nicht schaden einen guten Anwalt an der Seite zu haben, der das persönliche Recht verteidigt.
Wird eine Person durch einen Verkehrsteilnehmer, der unter Drogen stand, geschädigt oder verletzt, ist der Rechtsbeistand durch eine kompetente Kanzlei ebenfalls ratsam. Fachanwälte im Bereich Verkehrsrecht kennen sich bestens aus und wissen genau welche Ansprüche geltend gemacht werden können. Hier können qualifizierte und erfahrene Anwälte die Korrespondenz mit der Kfz-Haftpflicht-Versicherung der gegnerischen Seite aufnehmen und alle notwendigen Schritte zur Geltendmachung von Schmerzensgeld und Schadensersatz einleiten.
Folgen von Drogen im Verkehr
Da Drogen im Straßenverkehr häufig bei eher jüngeren Verkehrsteilnehmer vorkommen, werden die Folgen hier meist unterschätzt. Doch schon eine einzige Fahrt unter Cannabiseinfluss kann das berufliche Aus bedeuten. Sobald der Wert über 1 ng/ml liegt, kann der Führerschein über einen größeren Zeitraum eingezogen werden. Wer sich dann gerade in einem Arbeitsverhältnis befindet und auf den Führerschein angewiesen ist, hat schlechte Karten.
Vertretung durch hochqualifizierte Fachanwälte
Hier wird der Rechtsbeistand eines kompetenten Fachanwalts notwendig. Die traditionelle Kanzlei Spies Rechtsanwälte in Frankfurt am Main ist in diesem Bereich der richtige Ansprechpartner. Mit langjähriger Erfahrung im Verkehrsrecht haben die hochqualifizierten Anwälte schon in vielen Fällen die Einstellung des Verfahrens erreichen können. Natürlich muss allerdings immer der Einzelfall genauestens analysiert und individuell betrachtet werden. Ein spezialisierter Anwalt für Verkehrsrecht Frankfurt aus dem Hause Spies setzt sich in jedem Fall für seine Mandanten ein und kann in diversen Angelegenheiten, wie Führerscheinentzug, Körperverletzung oder Alkoholfahrt umfangreich beraten.